Uns ist es gelungen den Film „Riefenstahl“ für das Kino Löwenlichtspiele in Walldürn zu reservieren.
„Riefenstahl“ ist ein Dokumentarfilm für die Filmregisseurin Leni Riefenstahl.
Das Besondere an dieser Filmvorführung ist, dass uns nach dem Film, die Moderatorin und Journalistin, sowie die Produzentin des Films, Sandra Maischberger, online zugeschaltet ist, um gemeinsam mit dem Publikum über die Dokumentation zu sprechen und um Fragen zu beantworten.
Sandra Maischberger hatte Leni Riefenstahl 2002 an ihrem hundertsten Geburtstag getroffen und interviewt.
Helene Bertha Amalie „Leni“ Riefenstahl gilt als eine der umstrittensten Persönlichkeiten in der Filmgeschickte. Besonders bekannt wurde sie durch ihre Werke im Dienst der Propaganda während der Zeit des Nationalsozialismus.
Filmvorführung und Live Online-Schalte zu Sandra Maischberger
Wir sind mit HERZ statt HETZE Neckar-Odenwald-Kreis wieder als Mitorganisator des Skatecontests Buchen Most Wanted dabei.
Im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums der alla hopp!-Anlagen bietet die Stadt Buchen einen „Tag der Bewegung“ an.
Zum dritten Mal in Folge findet auch wieder ein Skatecontest statt. Angetreten werden kann wieder in verschiedenen Kategorien: Anfänger; Fortgeschrittene, blader sowie Best Trick. Auch gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen. Teilnehmende (ab 12 Jahren) können sich bis 12:00 Uhr am Tag des Wettbewerbes anmelden.
Der Besuch auf der Anlage lohnt sich – Zusehen bei den waghalsigen Sprüngen aber auch.
Datum: Sonntag, 20.07.2025
Start: 13:00 Uhr
Ort: alla hopp!-Anlage, Am Schrankenberg, 74722 Buchen
Wir waren mit Birgit Mair eine Woche lang an neun verschiedenen Schulen im Neckar-Odenwald-Kreis mit dem Vortrag „Rassismus und wir dem Hass begegnen“ unterwegs.
Birgit Mair ist Diplom-Sozialwirtin (Univ.), Rechtsextremismus-Expertin, Buchautorin und Kuratorin der Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“. Sie organisierte mehr als fünfhundert Zeitzeugengespräche mit Holocaust-Überlebenden und hielt unzählige Aufklärungsvorträge gegen Neonazismus und Rassismus. Für ihr Engagement erhielt die Nürnbergerin die Karl-Bröger-Medaille verliehen.
Während des Vortrages und den Diskussionsrunden wurden inhaltliche Positionen, Strategien und Methoden völkisch-nationalistischer und rassistischer Bewegungen in Deutschland dargestellt und analysiert. Neben Gefahrenanalysen für das demokratische Zusammenleben wurden auch Handlungsstrategien gegen rechte Hetze und Hilfsangebote aufgezeigt. Behandelt wurde auch der kompetente Umgang mit Desinformationskampagnen und Verschwörungserzählungen extrem rechter Social- Media-Kanäle.
Wir möchte uns bei allen Lehrkräften und bei allen Schülerinnen und Schüler für die Diskussionen bedanken, aber auch bei allen, die uns in dieser Woche unterstützt haben.
Auch im nächsten Jahr wollen wir dieses Format wieder anbieten, da wir deutlich gesehen haben, dass Informationen und die Diskussionen immer wichtiger werden.
Rückblick: Jeder Tag wie heute – Buchlesung mit Ron Segal
Ron Segal sprach über seine persönliche Geschichte, aber auch über seinen Debütroman, dessen Held ein neunzigjähriger israelischer Schriftsteller und Holocaust-Überlebender ist.
Segal erzählt darin die Fieberträume des Überlebenden, in denen die Fakten und Fiktionen einander schon überlagern, er ruft darin auch die Geschichten der Gebrüder Grimm sowie Mythen und Legenden auf und versucht so eine Möglichkeit zu finden, die ein literarisches Sprechen über den Holocaust für jemanden „zwei Generationen danach“ möglich macht.
Ron Segal wurde 1980 in Israel geboren und hat an der Sam Spiegel Film and Television School Jerusalem studiert. Sein Abschlussfilm wurde auf vielen internationalen Festivals gezeigt, das von ihm verfasste Drehbuch vom Goethe Institut ausgezeichnet. Seit 2009 lebt er mit Unterbrechungen in Berlin, derzeit als Stipendiat der Akademie der Künste zu Berlin, um einen Animationsfilm zu „Jeder Tag wie heute“ fertigzustellen.
Wir danken der Stiftung Bücherei des Judentums für die Kooperation und allen Besucherinnen und Besuchern.
Rückblick: „Wie gehen wir mit Sozialdarwinismus um?“
Lucius Teidelbaum berichtete und diskutierte mit uns über Sozialdarwinismus. Er arbeitet als freier Journalist, Publizist und Rechercheur zum Themenkomplex extreme Rechte und anliegende Grauzonen. Er hat diesbezüglich bereits mehrere Bücher bei Unrast veröffentlicht: Braunzone Bundeswehr. „Rechtsum“ in der Männertruppe (2012), Obdachlosenhass und Sozialdarwinismus (2013).
In seinem Vortrag wurde klar, dass Obdachlose vergessene Opfer der Gesellschaft sind. Sie werden von Staat und Gesellschaft ausgegrenzt und auf der Straße angegriffen. Täter*innnen aus dem rechtsextremen Spektrum sehen sich durch den Begriff Sozialdarwinismus bestätigt, sich gegen obdachlose Menschen zu stellen und ihnen gegenüber gewalttätig zu werden. Lucius Teidelbaum stellte in seinem Vortrag diese Gewalt in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen dar, analysierte und benannte die Ursachen. Ebenso ging er darauf ein, wie Obdachlose systematisch aus den Städten verdrängt werden.
Buchlesung mit Ron Segal im Alten Rathaus in Buchen
Am Montag, den 7. April 2025, findet um 19 Uhr im Alten Rathaus (Marktstraße 25, 74722 Buchen) eine Lesung von dem Autor und Filmemacher Ron Segal aus seinem Debütroman „Jeder Tag wie heute“ statt.
Adam Schumacher, der Held des Romans, ist ein neunzigjähriger israelischer Schriftsteller und Holocaust-Überlebender. Einst vor den Nazis geflüchtet, reist er nun, viele Jahre später, zum ersten Mal zurück nach Deutschland, um für ein Literaturmagazin seine Erinnerungen aufzuschreiben.
Ausgerechnet dort, wohin er nie zurückkehren wollte, merkt er, dass ihn sein Gedächtnis immer öfter im Stich lässt. Wie der Schuster aus den Märchen der Brüder Grimm, dessen Handwerk über Nacht durch geheimnisvolle Helfer erledigt wird, wacht er jeden Morgen auf, um zu entdecken, dass irgendjemand seine Arbeit schon für ihn getan hat, dass seine Geschichten schon auf dem Papier festgehalten sind.
Ihm wird klar, dass nicht mehr viel Zeit bleibt, das Versprechen an seine verstorbene Frau einzulösen: bevor er sie vergessen haben würde, ihrer beider Lebensgeschichten aufzuschreiben.
Segal erzählt die Fieberträume des Überlebenden, in denen die Fakten und Fiktionen einander schon überlagern, er ruft die Geschichten der Grimms auf, die Mythen, Legenden und versucht ein Amalgam zu finden, das ein literarisches Sprechen über den Holocaust für jemanden „zwei Generationen danach“ möglich macht. Die Lesung ist eine Einladung zu einer Diskussion über Zeugenschaft, Erinnerung und Schreiben.
Ron Segal, geb. 1980 in Israel, hat an der Sam Spiegel Film and Television School Jerusalem studiert. Sein Abschlussfilm wurde auf vielen internationalen Festivals gezeigt, das von ihm verfasste Drehbuch vom Goethe Institut ausgezeichnet. Seit 2009 lebt er mit Unterbrechungen in Berlin, derzeit als Stipendiat der Akademie der Künste zu Berlin, um einen Animationsfilm zu »Jeder Tag wie heute« fertigzustellen.
Zur Lesung lädt die Stiftung Bücherei des Judentums in Kooperation mit Herz statt Hetze recht herzlich ein. Die Veranstaltung ist Teil einer Lesereise des Autors von Buchen über Würzburg nach Bamberg und findet in Buchen zudem im Rahmen der Schulthemenwoche von Herz statt Hetze statt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist natürlich frei.
Schulthemenwoche – „Rassismus und wie wir dem Hass begegnen“
05. – 11.04.2025 an neun verschiedenen Schulen im Neckar-Odenwald-Kreis
Mit Hilfe eines bilderreichen Powerpoint-Vortrags werden inhaltliche Positionen, Strategien und Methoden völkisch-nationalistischer und rassistischer Bewegungen in Deutschland dargestellt und analysiert. Neben Gefahrenanalysen für das demokratische Zusammenleben werden auch Handlungsstrategien gegen rechte Hetze und Hilfsangebote aufgezeigt. Behandelt wird auch der kompetente Umgang mit Desinformationskampagnen und Verschwörungserzählungen extrem rechter Social Media-Kanäle. Der Vortrag wird interaktiv gestaltet, sodass die Jugendlichen mit einbezogen werden. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit für Fragen aus dem Publikum und für Diskussion.
Referentin
Diplom-Sozialwirtin (Univ.) Birgit Mair ist Rechtsextremismus-Expertin, Buchautorin und Kuratorin der Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“. Sie organisierte mehr als fünfhundert Zeitzeugengespräche mit Holocaust-Überlebenden hielt unzählige Aufklärungsvorträge gegen Neonazismus und Rassismus. Für ihr Engagement erhielt die Nürnbergerin die Karl-Bröger-Medaille verliehen.
Foto Autor: Mathias Botor
Jeder Tag wie heute – Buchlesung mit Ron Segal
Mo., 07.04.2025
19:00 Uhr – 20:30 Uhr
Veranstaltungsort:
Altes Rathaus
Marktstraße 25
74722 Buchen
Eine Einladung zu einer Diskussion über Zeugenschaft, Erinnerung und Schreiben.
Adam Schumacher, der Held dieses Debütromans von Ron Segal, ist ein neunzigjähriger israelischer Schriftsteller und Holocaust-Überlebender. Einst vor den Nazis geflüchtet, reist er nun, viele Jahre später, zum ersten Mal zurück nach Deutschland, um für ein Literaturmagazin seine Erinnerungen aufzuschreiben.
Ausgerechnet dort, wohin er nie zurückkehren wollte, merkt er, dass ihn sein Gedächtnis immer öfter im Stich lässt. Wie der Schuster aus den Märchen der Brüder Grimm, dessen Handwerk über Nacht durch geheimnisvolle Helfer erledigt wird, wacht er jeden Morgen auf, um zu entdecken, dass irgendjemand seine Arbeit schon für ihn getan hat, dass seine Geschichten schon auf dem Papier festgehalten sind.
Ihm wird klar, dass nicht mehr viel Zeit bleibt, das Versprechen an seine verstorbene Frau einzulösen: bevor er sie vergessen haben würde, ihrer beider Lebensgeschichten aufzuschreiben.
Segal erzählt die Fieberträume des Überlebenden, in denen die Fakten und Fik- tionen einander schon überlagern, er ruft die Geschichten der Grimms auf, die Mythen, Legenden und versucht ein Amalgam zu finden, das ein literarisches Sprechen über den Holocaust für jemanden »zwei Generationen danach« möglich macht.
Der Autor
Ron Segal, geb. 1980 in Israel, hat an der Sam Spiegel Film and Television School Jerusalem studiert. Sein Abschlussfilm wurde auf vielen internationalen Festivals gezeigt, das von ihm verfasste Drehbuch vom Goethe Institut ausgezeichnet. Seit 2009 lebt er mit Unterbrechungen in Berlin, derzeit als Stipendiat der Akademie der Künste zu Berlin, um einen Animationsfilm zu »Jeder Tag wie heute« fertigzustellen.
Veranstalter:in: Stiftung Bücherei des Judentums in Kooperation mit HERZ statt HETZE Neckar-Odenwald-Kreis
„Wie gehen wir mit Sozialdarwinismus um?“
Fr., 11.04.2025
19:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Klösterle
Obergasse 6
74722 Buchen
Obdachlose sind die vergessenen Opfer der Gesellschaft. Sie werden von Staat und Gesellschaft ausgegrenzt und auf der Straße angegriffen. Täter*Innnen aus dem rechtsextremen Spektrum praktizieren gegen obdachlose Menschen, der durch einen Sozialdarwinismus des Wortes vorbereitet wird. Lucius Teidelbaum stellt in seinem Vortrag diese Gewalt in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen dar, analysiert und benennt die Ursachen.
Der Autor
Lucius Teidelbaum arbeitet als freier Journalist, Publizist und Rechercheur zum Themenkomplex extreme Rechte und anliegende Grauzonen und hat diesbezüglich bereits mehrere Bücher bei Unrast veröffentlicht: Braunzone Bundeswehr. ›Rechtsum‹ in der Männertruppe (2012), Obdachlosenhass und Sozialdarwinismus (2013), PEGIDA. Die neue deutschnationale Welle auf der Straße (2016) und Die christliche Rechte in Deutschland (2018). Teidelbaum ist Stammautor des Magazins „der rechte rand“ und beteiligt sich an der Studie Pandemie-Leugnung und extreme Rechte in Nordrhein-Westfalen (2020).
Es ist bestimmt noch nicht zu spät, Ihnen und Euch allen ein gutes Jahr zu wünschen, denn schließlich war erst letzte Woche der Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Zusammen mit seiner Ehefrau Büdenbender empfingen sie Bürgerinnen und Bürger, die sich um das Gemeinwohl in besonderer Weise verdient gemacht haben. Besonders freut uns, dass mit Markus Dosch ein Vertreter von HERZ statt HETZE dabei sein durfte. Sein Dank gilt dabei vor allem dem Bundespräsidenten für diese besondere Ehre, aber auch vor allem alle Engagierten bei HERZ statt HETZE, denn nur so konnten wir viele unserer Projekte umsetzen. Ebenso wäre ohne die Initiative von Alexander Weinlein diese Anerkennung nicht möglich gewesen. Besonders bedankte Markus Dosch sich bei Bettina Witte für die Begleitung. Sie durfte dort am Vorabend zusammen mit Markus Dosch an dessen Geburtstag die Informationsveranstaltung besuchen, sowie das Bundespräsidialamt und das Schloss Bellevue besichtigen. Das herrliche Winterwetter verzauberte das Schloss in ein ganz besonderes und einmaliges Ambiente. Ebenso durfte sie während des Neujahrsempfangs bei einer Führung den Bundestag besichtigen und wurde dort anschließend zum Essen eingeladen. Wir danken beide im Namen von HERZ statt HETZE und freuen uns sehr, dass dieses besondere Engagement auf höchster Ebene gewürdigt wurde.
Markus Dosch und Bettina Witte nutzten die Gelegenheit in Berlin für den Besuch besonderer Orte wie das Humboldt Forum und das Futurium, das sich mit innovativen Ansätzen befasst, wie wir in Zukunft miteinander leben wollen. Außerdem besichtigten sie das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen und die Gedenk- und Informationsorte für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde, da diese Ereignisse nicht vergessen werden dürfen. Dieser Bogen spannt HERZ statt HETZE schon viele Jahre. Daher freuen wir uns auch sehr, dass beide Katrin Himmler dort treffen konnten, die sich mit der tragischen deutschen Vergangenheit durch ihre Familiengeschichte ganz besonders beschäftigt. Wir werden mit Katrin Himmler im nächsten Jahr wieder sehr gerne zusammenarbeiten.
90 Jahre nach dem „Gesetz über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches“ haben wir daran erinnert, dass Hitler Führer und Reichskanzler wurde und somit die Nazi-Diktatur vollendet hat.
Nach der Einführung und Moderation von Lisa Bundschuh und Bettina Witte und den Grußworten vom ersten Bürgermeister-Stellvertreter Fabian Berger wurde im Kerzenscheingottesdienst in der evangelischen Kirche in Walldürn mit Pfarrer Karl Kreß an die Gräueltaten von damals erinnert.
Der Leitsatz „nie wieder“ darf nicht nur ein Slogan bleiben, sondern muss mit unseren Taten umgesetzt werden.
Anschließend folgte im Haus der offenen Tür ein Vortrag mit Diskussionsrunde mit Lucius Teidelbaum zum Thema „Rechtsextremismus 1919 – 1933: Freikorps, die völkische Bewegung und die NSDAP“.
Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Vokalensemble Auftakt mit Liedern wie „Mein kleiner grüner Kaktus“ oder „We shall overcome“.
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